Dienstag, 2. August 2016

#chicago2016 #02 - Schon besser!

#chicago2016 #02 - Schon besser!





Na also: Geht doch! 



Ohne Sprint läuft's besser: Die Grundlage stimmt offenbar



Nach der Enttäuschung über die erste Trainingseinheit in der Vorbereitung auf den Chicago-Marathon am 09.10.2016 war ich heute ein wenig optimistischer: Auf dem Plan standen 100 Minuten Jogging, Planzeit 5:50/km, ohne Zwischensprints und solche Dinge, die mir momentan noch erkennbar schwerfallen.

Ich tuckerte gegen 18 Uhr los und kam auch gut ins Laufen. Über Elversberg ging's nach Schüren und dann fast bis zur Josefstaler Straße zwischen Schnappach und Sankt Ingbert, da war dann der "Turning Point", es ging auf den Karl-May-Weg und runter ins Ruhbachtal.

Die neue Brücke im Ruhbachtal
Hier nahm ich die neue Brücke in Augenschein, von der die SZ jüngst berichtet hatte. Tolle Arbeit von THW und den engagierten Bürgern von Sulzbach!

Zurück ging's auf der anderen Seite des Ruhbachs hoch nach Elversberg: Hier kam der Puls dann doch ein wenig auf Touren, denn es ging beständig bergauf. Schließlich war ich oben und baute eine kleine Extrarunde über den Großenbruch und das Weilerbachtal ein.

Nach genau 100 Minuten und sieben Sekunden war ich wieder zuhause. Zum Vergleich mit der Boston-Vorbereitung: Dort hatte ich eine ähnliche Zeit in der entsprechenden Einheit und war im Schnitt mit zehn Pulsschlägen pro Minute weniger unterwegs, aber die Strecke war auch wesentlich weniger profiliert und fast ausschliesslich Asphalt.

Nach dem etwas misslungenen Auftakt gestern war das heute schon eine ganze Ecke besser!

Morgen ist erst mal Pause, dann stehen am Freitag flotte 10 km in 4:40/km an. Also mal wieder schnell, wenn auch nicht ganz Marathontempo. Bin mal gespannt, wie ich das dann aushalte.

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